Interlexika
XML
Extensible Markup Language – „Metasprach“ um Dokumente zu beschreiben. Es stellt ein Regelwerk und keine Sprache dar. Durch XML können Auszeichnungssprachen definiert werden.
Von dem Aufbau und der Benutzung her ist XML so ähnlich wie die Auszeichnungssprache HTML. Sie sind textbasiert, können also auf jedem beliebigen Texteditor verfasst werden und beinhalten Elemente, welcher ein Computer „verstehen“ und ausführen kann. Diese Elemente werden „Tags“ genannt und sind mit eckigen Klammern <> versehen. Im Unterschied zu HTML, welches nur einen Satz universell einheitlicher Tags besitzt, können bei XML eigene, individuelle Tag-Beschreibungen erstellt und erweitert werden. Mit sog. Parametern und Werten können an einem Tag Zusatzinformationen versehen werden. Deshalb kann man XML als keine feste „Sprache“ definieren: mehr als ein Regelwerk, um seine eigene Auszeichnungssprache zu erstellen. Diese „Regeln“ bzw. individuellen Tags werden in Dokumenttyp-Definitionen oder XML-Schemas definiert.
XML wird vielfältig eingesetzt: zur Beschreibung von Webseiten und Computersystemen, zum Austausch von Daten zwischen Systemen, zur Verknüpfung einer XML-Datei mit anderen Dokumenten, uvm.
A
B
Briefbogen (genormt) Typ A – Der genormte Briefbogen
Briefbogen (genormt) Typ B – Der genormte Briefbogen
C
CD (Corporate Design) – Unternehmen-Erscheinungsbild
CI (Corporate Identity) – Unternehmensidentität.
CMS (Content Management System)
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
SEPA (Single Euro Payments Area)
T
U
V
W
X
Z